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+++ OECD-Stu­die: vie­le zuge­wan­der­te Fach­kräf­te erle­ben Dis­kri­mi­nie­rung in Deutschland +++

Eine Viel­zahl von aus Dritt­staa­ten zuge­zo­ge­ner Fach­kräf­te berich­tet von erheb­li­chen Dis­kri­mi­nie­rungs­er­fah­run­gen in Deutsch­land. Zu die­sem alar­mie­ren­den Ergeb­nis kommt eine aktu­el­le OECD-Umfra­­ge über das Por­tal „Make it in Ger­ma­ny“. So gaben mehr als die Hälf­te der befrag­ten Per­so­nen an, dass sie glaub­ten, auf­grund ihrer Her­kunft bei der Woh­nungs­su­che dis­kri­mi­niert wor­den zu sein. Immer­hin noch jeweils 37 […]

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+++ Kom­pakt zusam­men­ge­fasst: Recht­li­che Ände­run­gen beim Arbeits­markt­zu­gang und bei der Aufenthaltsverfestigung +++

Um den Jah­res­wech­sel hat der Gesetz­ge­ber diver­se Gese­t­­zes-vor­­ha­­ben mit Aus­wir­kun­gen auf die Arbeits­markt­in­te­gra­ti­on von Geflüch­te­ten beschlos­sen. Kon­kret han­delt es sich um das Gesetz zur Ände­rung des Bun­des­ver­trie­be­nen­ge­set­zes, das Gesetz zur Bestim­mung Geor­gi­ens und der Repu­blik Mol­dau als siche­re Her­kunfts­staa­ten sowie das dem­nächst in Kraft tre­ten­de sog. Rück­füh­rungs­ver­bes­se­rungs­ge­setz. Neben ande­ren ein­schnei­den­den Ver­än­de­run­gen – wie der Verlängerung

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+++ „Start Gui­des“ bera­ten auch wei­ter­hin Zuge­wan­der­te und Unter­neh­men bei der Arbeitsmarktintegration +++

Wie Nie­der­sach­sens Arbeits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi (SPD) bereits im Rah­men des „Start Guides“-Fachtags am 19.10.2023 ver­kün­de­te, ist die För­de­rung des Arbeits­mark­pro­gramms „Start Gui­des“ noch­mals um zwei wei­te­re Jah­re bis zum 31.12.2025 ver­län­gert wor­den. Somit bera­ten und beglei­ten in Nie­der­sach­sen „Start Gui­des“ an ins­ge­samt 20 Stand­or­ten auch wei­ter­hin Unter­neh­men sowie Zuge­wan­der­te mit oder ohne Flucht­hin­ter­grund bei

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+++ Prof. Dr. Mona Mass­u­mi: Migra­ti­ons­be­ding­te Viel­falt in der beruf­li­chen Bil­dung – Her­aus­for­de­run­gen und Lösungs­an­sät­ze jen­seits uti­li­ta­ris­ti­scher Diskurse +++

Von Prof. Dr. Mona Mass­u­mi (FH Müns­ter) Pro­ble­ma­ti­sche Befun­de im (Berufs)Bildungssystem Im Kon­text aktu­el­ler (Flucht)Migration zei­gen sich pro­ble­ma­ti­sche Befun­de mit Blick auf das (Berufs)Bildungssystem: Auf der einen Sei­te offen­ba­ren Unter­su­chun­gen, dass Lehr­kräf­te an Schu­len und Ausbilder*innen in Betrie­ben häu­fig über­for­dert in der Arbeit mit neu zuge­wan­der­ten Schüler*innen bzw. Aus­zu­bil­den­den sind (vgl. dazu u.a. Schei­er­mann 2023;

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+++ Ulrich Temps: Erfolg­rei­che Inte­gra­ti­on von Geflüch­te­ten aus der Pra­xis-Per­spek­ti­ve eines Male­rei­be­triebs – die „temps-Aus­bil­dungs­of­fen­si­ve“ +++

Auch das Hand­werk ist vom Arbeits­kräf­te­man­gel in Deutsch­land nicht aus­ge­nom­men. Auf­grund des demo­gra­fi­schen Wan­dels feh­len so dem Male­rei­be­trieb temps aus Neu­stadt in den kom­men­den zehn Jah­ren knapp 70 Mit­ar­bei­ten­de. Das ent­spricht 19 Pro­zent der Beleg­schaft. Allein über her­kömm­li­che Metho­den lässt sich der Nach­wuchs­be­darf nicht decken. Bereits seit 2016 nimmt Fir­men­chef Ulrich Temps ver­stärkt das Thema

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+++ Work­shop 1: An der Schwel­le von der Schu­le zur Aus­bil­dung – Berufs­ori­en­tie­rung und Kom­pe­tenz­fest­stel­lung ermöglichen +++

Mode­ra­ti­on: Ant­je Mehr­­tens-Hof­f­­mann (Pro­jekt „Start Gui­de Cux­land“, ABÖE e.V.) und Dina de Haas (KAU­­SA-Lan­­des­s­tel­­le Nie­der­sach­sen, Aus­bil­dung im Ver­bund pro regio e.V.) Schwer­punkt die­ses Work­shops war die Unter­stüt­zung von jun­gen Men­schen mit Zuwan­­de­rungs- bzw. Flucht­ge­schich­te beim Über­gang von der Schu­le in eine Aus­bil­dung.  Im Hin­blick auf eine gelin­gen­de Berufs­ori­en­tie­rung und Kom­pe­tenz­fest­stel­lung dis­ku­tier­ten die Work­shop­teil­neh­men­den ver­schie­de­ne Ansätze.

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+++ Work­shop 2: Erfolg­reich durch die Aus­bil­dung — Sprach­li­che Bar­rie­ren meis­tern und geziel­te Prüfungsvorbereitung +++

Mode­ra­ti­on: Thi Thuc Tran und Yas­min Zein (Netz­werk Unter­neh­men inte­grie­ren Flücht­lin­ge, NUiF) Gera­de für jun­ge Men­schen mit Flucht- und Migra­ti­ons­hin­ter­grund ist eine Berufs­aus­bil­dung eine beson­de­re Her­aus­for­de­rung. Zusätz­lich zu den Hür­den des Ein­fin­dens ins Berufs­le­ben und der Dop­pel­be­las­tung durch Betrieb und Berufs­schu­le kommt der Umgang mit der oft kom­ple­xen Fach- und Prü­fungs­spra­che hin­zu.  In die­sem Work­shop wur­de der

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+++ Work­shop 3: Kul­tur­sen­si­ble Inter­ven­tio­nen, viel­fäl­ti­ge Prä­ven­ti­ons­ideen und inno­va­ti­ve Netz­werk­ar­beit — wie eine ganz­heit­li­che Bera­tung den Aus­bil­dungs­er­folg unter­stüt­zen kann +++

Mode­ra­ti­on: Micha­el Röder (Netz­werk Inte­gra­ti­on Net­win­Plus, VNB e.V. Nord­west) und Katha­ri­na Wiels (Pro­jekt „Start Gui­de im nörd­li­chen Ems­land“, HÖB Ems­land in Papen­burg e.V.) In die­sem Work­shop stand die Aus­ein­an­der­set­zung mit der Fra­ge, wie eine ganz­heit­li­che Bera­tung den Aus­bil­dungs­er­folg unter­stüt­zen kann im Mit­tel­punkt. Dabei stan­den die Erfah­run­gen der Teil­neh­men­den im Fokus, um Pro­ble­me zu iden­ti­fi­zie­ren, Potentiale

+++ Work­shop 3: Kul­tur­sen­si­ble Inter­ven­tio­nen, viel­fäl­ti­ge Prä­ven­ti­ons­ideen und inno­va­ti­ve Netz­werk­ar­beit — wie eine ganz­heit­li­che Bera­tung den Aus­bil­dungs­er­folg unter­stüt­zen kann +++ Read More »

+++ Work­shop 4: Poten­zi­al­he­bung  und Ver­bes­se­rung der Auf­ent­halts­per­spek­ti­ven durch Deutsch­för­de­rung und Ange­bo­te wie die beruf­li­che Weiterbildung +++

Mode­ra­ti­on: Bri­git­te Die­te­rich, Kai von Hörs­ten und Dja­wa­neh Ham­di (Bun­des­agen­tur für Arbeit, Regio­nal­di­rek­ti­on Nie­der­sach­sen-Bre­men) Abseits einer Berufs­aus­bil­dung eröff­nen die Ange­bo­te der beruf­li­chen Wei­ter­bil­dung nach dem SGB II bzw. SGB III für Geflüch­te­te und ande­re Zuge­wan­der­te die Chan­ce für eine beruf­li­che und per­sön­li­che Wei­ter­ent­wick­lung. Auch bei zug­wan­der­ten Men­schen, die aktu­ell z.B. in einer Tätig­keit auf Helferniveau

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