Aktuelles

+++ Neu­er Anspruch auf Fest­stel­lung berufs­spe­zi­fi­scher Kompetenzen +++

Vie­le Men­schen auf dem deut­schen Arbeits­markt – dar­un­ter auch vie­le Geflüch­te­te – ver­fü­gen über kei­nen Berufs­ab­schluss. Auf­grund jah­re­lan­ger prak­ti­scher Berufs­er­fah­rung brin­gen sie jedoch ähn­li­che Fer­tig­kei­ten mit wie Per­so­nen mit einer Berufs­aus­bil­dung. Nun besteht die Mög­lich­keit, die­se prak­ti­schen Kom­pe­ten­zen sicht- und nach­weis­bar machen. Seit dem 1. Janu­ar 2025 besteht unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen ein Anspruch auf Feststellung […]

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+++ MPK möch­te die Aner­ken­nung aus­län­di­scher Qua­li­fi­ka­tio­nen beschleunigen +++

Bereits Ende 2024 hat die Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­fe­renz in Ihrer letz­ten Ver­samm­lung des Jah­res eini­ge Beschlüs­se zum The­ma der Aner­ken­nung von im Aus­land erwor­be­nen Qua­li­fi­ka­tio­nen gefasst. Wir fas­sen in einem Kurz­über­blick über die wich­tigs­ten Inhal­te zusam­men. Alle Beschlüs­se vom 12. Dezem­ber 2024  zu die­sem The­ma fin­den Sie hier. Die Kul­tus­mi­nis­ter­kon­fe­renz (KMK) soll bis zum 30. Sep­tem­ber 2025

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+++ Mach­bar­keits­stu­die zu Erwerbs­mi­gra­ti­ons­ver­fah­ren legt Ver­bes­se­rungs­po­ten­tia­le offen +++

Eine aktu­el­le Mach­bar­keits­stu­die hat im Auf­trag des Bun­des­in­nen­mi­nis­te­ri­ums (BMI) die Kern­pro­zes­se der Erwerbs-migra­­ti­on unter­sucht. Dabei ging es vor allem um die not­wen­di­gen Ver­wal­tungs­ver­fah­ren. Die Ergeb­nis­se lie­gen nun vor. Trotz Fort­schrit­ten in eini­gen Berei­chen kommt die Stu­die zum dem Schluss: „Eine ganz­heit­li­che und pro­zess­über­grei­fen­de Opti­mie­rung der Ver­wal­tungs­ver­fah­ren im Bereich der Erwerbs­mi­gra­ti­on steht bis­lang aus.“ Die Untersuchung

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+++ Sie­ben neue „Start Gui­des“ – Pro­jek­te haben die Bera­tungs­ar­beit aufgenommen +++

Bereits im Rah­men des „Start Gui­des“ – Fach­tags am 30. Sep­tem­ber 2024 in Han­no­ver hat­te Nie­der­sach­sens Arbeits- und Sozi­al­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ipp (SPD) die Erwei­te­rung des „Start Gui­des“ – Pro­gramms um sie­ben wei­te­re Pro­jek­te ver­kün­det. Mitt­ler­wei­le sind in allen neu­en Pro­jek­ten die Per­so­nal­stel­len besetzt und die Arbeit wur­de auf­ge­nom­men. Die neu­en Pro­jekt­stand­or­te befin­den sich in

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+++ Aktu­el­le Stu­di­en räu­men mit gän­gi­gen Migra­ti­ons­my­then auf +++

In den von Poli­tik und Medi­en geführ­ten Migra­ti­ons­de­bat­ten domi­nie­ren oft Halb­wahr­hei­ten. Wir möch­ten in die­sem Zusam­men­hang auf zwei aktu­el­le Stu­di­en hin­wei­sen, die sich mit zwei gän­gi­gen Migra­ti­ons­my­then dif­fe­ren­ziert aus­ein­an­der­set­zen und damit zur Ver­sach­li­chung des öffent­li­chen Dis­kur­ses bei­tra­gen kön­nen. Mythos 1: „Sozi­al­leis­tun­gen wer­den genutzt um Aus­­­land­s­­über-wei­­sun­­gen zu täti­gen“ Einer der wesent­li­chen Grün­de für die Ein­füh­rung der

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+++ Jähr­lich bun­des­weit 288.000 aus­län­di­sche Arbeits-kräf­te nötig: Aus­wei­tung des „Spur­wech­sels“ ist drin­gend geboten +++

Bis 2040 benö­tigt Deutsch­land jähr­lich rund 288.000 inter­na­tio­na­le Arbeits­kräf­te, um den Ansprü­chen des Arbeits­markts — im Durch­schnitt über alle Bun­des­län­der hin­weg — gerecht zu wer­den. Zu die­sem Ergeb­nis kom­men For­schen­de der Ber­tels­mann Stif­tung anhand von Pro­jek­ti­ons­mo­del­len zur Berech­nung des künf­ti­gen Arbeits­kräf­te­be­darfs auf Grund­la­ge von Daten des Insti­tuts für Arbeits­­markt- und Berufs­for­schung (IAB) und des Bundesinstituts

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+++ Doku­men­ta­ti­on zum Start Gui­des-Fach­tag 2024 +++

Unter dem Mot­to „Sys­tem­re­le­vant! Der Bei­trag von Migran­tin­nen und Migran­ten für unser Gesun­d­heits- und Sozi­al­we­sen“ fand am 30. Sep­tem­ber 2024 in Han­no­ver der „Start Gui­des“ – Fach­tag 2024 statt (das Pro­gramm zu der Ver­an­stal­tung fin­den Sie hier). Eröff­net wur­de die Fach­ta­gung durch Nie­der­sach­sens Arbeits­mi­nis­ter Dr. Andre­as Phil­ip­pi. In sei­ner Eröff­nungs­re­de ver­kün­de­te der Minis­ter die Erweiterung

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+++ Dr. Katha­ri­na Weh­king und Dr. Lena Sach­se: Poten­zia­le ent­fal­ten — Her­aus­for­de­run­gen begeg­nen. Zur Situa­ti­on von geflüch­te­ten und zuge­wan­der­ten Per­so­nen in den Pfle­ge- und Sozialberufen +++

Im Vor­trag von Dr. Lena Sach­se und Dr. Katha­ri­na Weh­king wur­de die Aus­­­bil­­dungs- und Arbeits­markt­si­tua­ti­on geflüch­te­ter und zuge­wan­der­ter Per­so­nen in Pfle­­ge- und Sozi­al­be­ru­fen beleuch­tet. Die Prä­sen­ta­ti­on zu der Key­note fin­den Sie hier. Ange­sichts der Fach­kräf­te­lü­cke wird der Bedarf an aus­län­di­schen Arbeits­kräf­ten immer deut­li­cher (vgl. Desta­tis 2024, Bock-Famul­­la 2023, Bun­des­agen­tur für Arbeit 2019, Hackmann/Sulzer 2018). Trotz

+++ Dr. Katha­ri­na Weh­king und Dr. Lena Sach­se: Poten­zia­le ent­fal­ten — Her­aus­for­de­run­gen begeg­nen. Zur Situa­ti­on von geflüch­te­ten und zuge­wan­der­ten Per­so­nen in den Pfle­ge- und Sozialberufen +++ Weiterlesen »

+++ Mar­co Hahn: Erfah­rungs­be­richt aus der Berufs­fach­schu­le Pau­lo Frei­re für Gesundheit/Pflege und Sozia­les im Zen­trum ÜBERLEBEN +++

Im Vor­trag von Mar­co Hahn wur­de aus dem Schul­all­tag und von den Her­aus­for­de­run­gen in der Berufs­fach­schu­le Pau­lo Frei­re berich­tet, in der unter­schied­lichs­te Men­schen mit und ohne Flucht­er­fah­rung der Ein­stieg in das sozi­al­pfle­ge­ri­schen Berufs­feld ermög­licht wird. Die im Jahr 2012 gegrün­de­te Berufs­fach­schu­le Pau­lo Frei­re arbei­tet unter dem Dach des „Zen­trum ÜBERLEBEN“. Die Zen­trum ÜBERLEBEN gGmbH setzt sich

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+++ Work­shop 1: Schul­ab­schlüs­se als Vor­aus­set­zung für schu­li­sche Ausbildungen +++

Mode­ra­ti­on und Kon­zep­ti­on des Work­shops wur­den über­nom­men von: Ant­je Mehr­­tens-Hof­f­­mann (Pro­jekt „Start Gui­de Cux­land“, ABÖE e.V.), Abdul­lah Özer (Koor­di­na­tor Berufs­ein­stiegs­schu­le, Max-Eyth-Schu­­le BBS Schiff­dorf), Ele­na Mañez Moya (WIR Pro­jekt BAVF Plus, Augs­bur­ger Volks­hoch­schu­le – Augs­bur­ger Aka­de­mie e.V.), Han­na Löh­ner (WIR Pro­jekt BAVF Plus, Tür an Tür Inte­gra­ti­ons­pro­jek­te gGmbH) Die Prä­sen­ta­ti­on zum Work­shop fin­den Sie hier:. Zu Beginn des

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