Als Koordinierungsprojekt im Rahmen des landesweiten Start Guides – Programms des niedersächsischen Wirtschafts- und Arbeitsministeriums bietet die Zentrale Beratungsstelle „Arbeitsmarktintegration und Fachkräftesicherung (ZBS AuF III) auch weiterhin Informationen rund um die Beschäftigung von Zuwander*innen.
Seit dem 01. Januar nehmen die 23 regionalen Start Guide-Projekte nach und nach ihre Arbeit auf. Ihre Aufgabe ist die Begleitung und Beratung von Unternehmen und Zugewanderten mit oder ohne Fluchthintergrund vor Ort. Unterstützt werden sie dabei von einem Netzwerk an Partnern, wie beispielsweise Arbeitsagenturen, Jobcentern und lokalen Initiativen.
Unsere Website befindet sich derzeit im Aufbau. In Zukunft finden bei uns aktuelle Informationen zum neuen Arbeitsmarktprogramm sowie zu den Kontaktstellen der Start Guide — Projekte vor Ort.
Am 09. März 2021 hat die Bundesregierung auf ihrem Integrationsgipfel den „Nationalen Aktionsplan Integration (
NAP‑I)“ verabschiedet. Der
NAP‑I setzt die strategischen Leitplanken für die Integrationspolitik in den 2020er Jahren. Der Plan definiert über 100 Maßnahmen in insgesamt fünf Phasen. Der Maßnahmenkatalog setzt verschiedene Schwerpunkte und beinhaltet auch arbeitsmarktpolitische Aktivitäten, u.a. Werbestrategien zur Gewinnung von Fachkräften …
Nationaler Aktionsplan Integration verabschiedet Weiterlesen »
Seit über 10 Jahren organisiert die SPuK-Vermittlungsstelle (Träger: Caritasverbandes f. d. Diözese Osnabrück, DiCV) Sprachmittlungen für Termine in den Bereichen Soziales, Bildung, Verwaltung und Gesundheit. Auf diesem Weg ist eine Verständigung mit Menschen mit geringen oder ohne Deutschkenntnissen möglich. Neu seit dem 01. Januar 2021 können Sprachmittlungs-Termine nun auch niedersachsenweit per Telefon oder Video durchgeführt …
SPuK : Sprachmittlung ab jetzt niedersachsenweit auch per Video und Telefon möglich Weiterlesen »
Die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, anderen Drittstaatsangehhörigen und EU-Bürger*innen ist bekanntermaßen mit besonderen Herausforderungen verbunden. Sprachbarrieren, unsichere Aufenthaltsperspektiven oder die Nichtanerkennung von in Ausland erworbenen Qualifikationen stehen oft im Weg. Liegt darüber hinaus eine Behinderung vor, ist die Integration in den Arbeitsmarkt nochmals ungleich schwerer. Der „Leitfaden zur Beratung von Menschen mit einer Behinderung im Kontext …
Neuer Leitfaden für Zuwanderer*innen mit einer Behinderung u.a. zur Teilhabe am Arbeitsleben Weiterlesen »