Aktuelles

+++ Work­shop 2: Indi­vi­du­el­le Wege der Erwerbs­mi­gra­ti­on und Umgang mit pri­va­ten Vermittlungsagenturen +++

Mode­ra­ti­on: Simu­na Kara­d­­zic-Nah­­ler, Hou­da Araar-Makhlouf (Wel­co­me Cen­ter der Regi­on Braun­­schweig-Wolfs­­burg) und Kris­tin Hinz (Bet­ti­na Harms Pfle­ge GmbH) Im Rah­men die­ses Work­shops wur­den die Her­aus­for­de­run­gen dis­ku­tiert, die im Zusam­men­hang mit den indi­vi­du­el­len Wegen der Erwerbs­mi­gra­ti­on – abseits von bila­te­ra­len Abkom­men – ent­ste­hen. Der Aus­tausch erfolg­te ent­lang von drei Leit­fra­gen: Wie die Dis­kus­si­ons­run­de mit den Teil­neh­men­den ver­deut­lich­te, bestehen …

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+++ Work­shop 3: „Küm­me­rer­struk­tu­ren“: Unter­stüt­zung von Erwerbsmigrant*innen durch Arbeits­markt­pro­jek­te vor Ort in Niedersachsen +++

Mode­ra­ti­on: Fran­cis­ca San­chez Manz­ana­res, Tor­ni­ke Murts­khvalad­ze („Start Gui­des“ in Han­no­ver) und Jan­nes Leh­mann (Käl­tech Kli­ma­tech­nik GmbH). Gegen­stand die­ses Work­shops war die Fra­ge, wie „Küm­me­rer“- bzw. Unter­stüt­zungs­struk­tu­ren in Trä­ger­schaft von Arbeits­markt­pro­jek­ten oder ande­ren Bera­tungs­stel­len den Ankom­mens­pro­zess von Erwerbsmigrant*innen nach der Ein­rei­se nach Nie­der­sach­sen sinn­voll unter­stüt­zen kön­nen. Zwei Leit­fra­gen stan­den dabei im Mit­tel­punkt: Die Dis­kus­si­on in meh­re­ren Kleingruppen …

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+++ Work­shop 4: Durch­set­zung von Arbeits­rech­ten für Erwerbsmigrant*innen in Deutsch­land
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Mode­ra­ti­on: Manue­la Kamp (Fach­an­wäl­tin für Arbeits- und Sozi­al­recht, Ber­lin) und Dr. Bar­ba­ra Wei­ser („Start Gui­des“ – Koor­di­nie­rungs­pro­jekt ZBS AuF III,) Nach einer ein­lei­ten­den Eröff­nungs­run­de zu den Pra­xis­er­fah­run­gen der Teil­neh­men­den im Zusam­men­hang mit Arbeit­neh­mer­rechts­ver­let­zun­gen, wur­de von Frau Kamp ein Über­blick über die wich­tigs­ten arbeits­recht­li­chen Ansprü­che von Erwerbs­mi­grantinnen gege­ben. Dabei ging vor allem um die recht­li­chen Grund­la­gen in …

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Asyl im Dialog

Die Refu­gee Law Cli­nics Deutsch­land erstel­len in der Rei­he “Asyl im Dia­log”  Pod­cast  zu ver­schie­de­nen Aspek­ten des The­mas Flucht. In der Fol­ge “Das Chan­cen­auf­ent­halts­recht” spricht Vic­to­ria Lies mit Dr. Bar­ba­ra Wei­ser über den aktu­el­len Regie­rungs­ent­wurf und die Aus­wir­kun­gen der geplan­ten Regelungen.

+++ SVR benennt Vor­aus­set­zun­gen für eine gelin­gen­de Arbeits­markt­in­te­gra­ti­on von ukrai­ni­schen Geflüchteten +++

Durch die Schaf­fung eines vor­über­ge­hen­den Auf­ent­halts­recht nach § 24 Auf­enthG und den Über­gang in den Rechts­kreis des SGB II hat die Bun­des­re­gie­rung die wesent­li­chen recht­li­chen Vor­aus­set­zun­gen für eine gelin­gen­de Arbeits­markt­in­te­gra­ti­on von geflüch­te­ten ukrai­ni­schen Staa­t­an­ge­hö­ri­gen geschaf­fen. In einem aktu­el­len Poli­cy Brief erläu­tert der Sach­ver­stän­di­gen­rat für Inte­gra­ti­on und Migra­ti­on (SVR), dass jedoch wei­te­re indi­vi­du­el­le und struk­tu­rel­le Risikofaktoren …

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+++ Über­gangs­per­spek­ti­ven für Dritt­staa­ten-Stu­die­ren­de aus der Ukrai­ne in Ham­burg, Bre­men und Berlin +++

Aus der Ukrai­ne geflo­he­ne Dritt­staa­ten­an­ge­hö­ri­ge, also Per­so­nen ohne ukrai­ni­sche Staats­bür­ger­schaft, erhal­ten den vor­über­ge­hen­den Schutz nach § 24 Auf­enthG nur unter bestimm­ten Vor­aus­set­zun­gen.  Zum Bei­spiel bei Vor­lie­gen eines inter­na­tio­na­len Schutz­sta­tus oder eines unbe­fris­te­ten Auf­ent­halts­ti­tels in der Ukrai­ne oder sofern ange­nom­men wird, dass sie nicht sicher und dau­er­haft in ihr Her­kunfts­land zurück­keh­ren kön­nen (für Per­so­nen aus Eritrea, …

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Anmel­dun­gen jetzt mög­lich: Start Gui­des — Fach­tag am 11.10.22 in Hannover

Der Ansatz des „Tri­­p­le-Win“ ist bekannt durch das gleich­na­mi­ge  Bun­des­pro­gramms zur Anwer­bung von qua­li­fi­zier­ten Pfle­ge­kräf­ten aus Dritt­staa­ten (s. Bun­des­age­tur für Arbeit – „Tri­ple Win“). Die Kon­zept­idee des „Tri­ple Win“ ist jedoch älter. Im Rah­men der Grün­dung des Glo­bal Forum on Migra­ti­on & Deve­lo­p­ment im Jahr 2006 wur­den im inter­na­tio­na­len Dis­kurs die Poten­zia­le der Fach­kräf­te­mi­gra­ti­on in …

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