Carl Escher

SPuK : Sprach­mitt­lung ab jetzt nie­der­sach­sen­weit auch per Video und Tele­fon möglich

Seit über 10 Jah­ren orga­ni­siert die SPuK-Ver­­­mit­t­­lungs­­s­tel­­le (Trä­ger: Cari­tas­ver­ban­des f. d. Diö­ze­se Osna­brück, DiCV) Sprach­mitt­lun­gen für Ter­mi­ne in den Berei­chen Sozia­les, Bil­dung, Ver­wal­tung und Gesund­heit. Auf die­sem Weg ist eine Ver­stän­di­gung mit Men­schen mit gerin­gen oder ohne Deutsch­kennt­nis­sen mög­lich. Neu seit dem 01. Janu­ar 2021 kön­nen Sprach­­mit­t­­lungs-Ter­­mi­­ne nun auch nie­der­sach­sen­weit per Tele­fon oder Video durchgeführt […]

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Neu­er Leit­fa­den für Zuwanderer*innen mit einer Behin­de­rung u.a. zur Teil­ha­be am Arbeitsleben

Die Arbeits­markt­in­te­gra­ti­on von Geflüch­te­ten, ande­ren Dritt­staats­an­geh­hö­ri­gen und EU-Bürger*innen ist bekann­ter­ma­ßen mit beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen ver­bun­den. Sprach­bar­rie­ren, unsi­che­re Auf­ent­halts­per­spek­ti­ven oder die Nicht­an­er­ken­nung von in Aus­land erwor­be­nen Qua­li­fi­ka­tio­nen ste­hen oft im Weg. Liegt dar­über hin­aus eine Behin­de­rung vor, ist die Inte­gra­ti­on in den Arbeits­markt noch­mals ungleich schwe­rer. Der „Leit­fa­den zur Bera­tung von Men­schen mit einer Behin­de­rung im Kontext

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Erwei­te­rung von Bun­des- und Lan­des­pro­gram­men zur Siche­rung von Ausbildungsplätzen

Am 17. März 2021 hat der Bund beschlos­sen den “Aus­­­bil­­dungs-schut­z­­schirm” aus­zu­bau­en. Die bis­he­ri­gen Aus­bil­dungs­prä­mi­en für aus­bil­dungs­bil­dungs­be­rei­te Unter­neh­men wer­den ver­dop­pelt. Unter­neh­men, die im Ver­gleich zu vor der Coro­na Kri­se: ihr Aus­bil­dungs­ni­veau hal­ten, erhal­ten für jeden Aus­bil­dungs­platz 4.000 Euro. ihr Aus­bil­dungs­ni­veau aus­bau­en, erhal­ten für jeden zusätz­lich geschaf­fe­nen Aus­bil­dungs­platz 6.000 Euro. Antrags­be­rech­tigt sind jetzt auch grö­ße­re Betrie­be mit bis

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Soma­lia zählt wie­der zu den Her­kunfts­län­dern mit „guter Bleibeperspektive”

Das Bun­des­amt für Migra­ti­on und Flücht­lin­ge hat in einem Rund­schrei­ben vom 22. Febru­ar 2021 die Trä­ger der Berufs­sprach­kur­se über eine Anpas­sung der Lis­te der Her­kunfts­län­der mit sog. „guter Blei­be­per­spek­ti­ve“ infor­miert. Dem­nach gehört ab dem 01. März 2021 Soma­lia erneut dazu. Asyl­su­chen­de aus Soma­lia haben dann wie­der Zugang zu den Inte­­gra­­ti­ons- sowie zu den BAMF-Berufs­sprach­kur­sen. Die

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IAB: Aner­ken­nung von Berufs­ab­schlüs­sen ver­bes­sert die Erwerbs­aus­sich­ten — kom­pli­zier­te Ver­fah­ren sind ein Hauptproblem

Die Aner­ken­nung von aus­län­di­schen Berufs­ab­schlüs­sen erhöht nicht nur die Erwerbs­aus­sich­ten von Migrant*innen deut­lich, son­dern ver­bes­sert auch ihre Ver­dienst­chan­cen. Somit kön­nen effi­zi­en­te Aner­ken­nungs­ver­fah­ren dabei hel­fen den Gap zwi­schen Zuwan­der­ten und Ein­hei­mi­schen zu schlie­ßen. Dies zeigt eine neue Stu­die des Insti­tuts für Arbeits­markt und Berufs­for­schung (IAB). Längst nicht alle Migrant*innen bean­tra­gen eine Aner­ken­nung. Laut den Forscher*innen liegen

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Ber­tels­mann-Stu­die: trotz Fach­kräf­te­man­gel set­zen Unter­neh­men nur sel­ten auf Zuwanderung

Trotz der Coro­­na-Pan­­de­­mie hat­te die Mehr­zahl der deut­schen Unter­neh­men im ver­gan­ge­nen Jahr mit Fach­kräf­te­eng­päs­sen zu kämp­fen – und auch für 2021 rech­net die deut­sche Wirt­schaft mit einem unver­än­dert hohen Fach­kräf­te­be­darf. Zu die­sem Ergeb­nis kommt der Ende Janu­ar ver­öf­fent­lich­te „Fach­kräf­te­mi­gra­ti­ons­mo­ni­tor“ der Ber­­tels­­mann-Stif­­tung. Eine Umfra­ge unter Per­so­nal­ver­ant­wort­li­chen aus Unter­neh­men unter­schied­li­cher Grö­ße ergab, dass in 2020 55 %

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Her­aus aus dem Laby­rinth: SVR-Stu­die beleuch­tet den Weg von Neu­zu­ge­wan­der­ten durch das Berufsbildungssystem

Mehr als fünf Mil­lio­nen Men­schen im Alter von 16 bis 25 Jah­ren sind in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren in die EU zuge­wan­dert bzw. inner­halb der EU umge­zo­gen. Für sie stellt der Zugang zu Bil­dung eine ent­schei­den­de Wei­che für den wei­te­ren Lebens­weg dar. Ins­be­son­de­re die Berufs­aus­bil­dung kann zum Motor für Inte­gra­ti­on wer­den. Zu oft gleicht der

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Inter­view mit Dr. Katha­ri­na Weh­king: “Wir müs­sen die Berufs­wahl­mög­lich­kei­ten von jun­gen Geflüch­te­ten stärken“

Katha­ri­na Weh­king arbei­tet an der Uni­ver­si­tät Osna­brück am Insti­tut für Berufs- und Wirt­schafts­päd­ago­gik. In ihrer Dok­tor­ar­beit hat sich Frau Weh­king mit der Fra­ge beschäf­tigt, wie die Berufs­wahl jun­ger Geflüch­te­ter ver­läuft und wel­che Ein­fluss­fak­to­ren dabei auf die jun­gen Men­schen wir­ken. Die ZBS AuF sprach mit Frau Weh­king über die beson­de­ren Her­aus­for­de­run­gen sowie die Gelin­gens­fak­to­ren für die

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