Mehr­spra­chi­ge Infor­ma­tio­nen zum Coro­na­vi­rus spe­zi­ell für Betrie­be und aus­län­di­sche Beschäftigte

Im Fol­gen­den haben wir für Sie eine Aus­wahl nütz­li­cher Infor­ma­tio­nen zum Umgang mit dem Coro­na­vi­rus im Arbeits­kon­text für zusammengestellt.

• Das Robert Koch Insti­tut hat Grund auf sei­ner Sei­te ein Auf­klä­rungs­merk­blatt zur COVID-19-Imp­fung mit mRNA-Impf­stoff ein­ge­stellt, das in der­zeit knapp 20 Spra­chen vorliegt.
• Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Arbeit und Sozia­les (BMAS) bie­tet online umfang­rei­che arbeits- und arbeits­schutz­recht­li­che Infor­ma­tio­nen auf meh­re­ren Spra­chen, z.B. zum Kurzarbeitergeld.
• Der Deut­sche Gewerk­schafts­bund (DGB) stellt über das Pro­jekt „Fai­re Mobi­li­tät“ Info-Fly­er, u.a. zu den The­men Auf­he­bungs­ver­trä­ge und Kin­der­be­treu­ung, zum Down­load zur Verfügung.
• Die Bera­tungs­stel­len für mobi­le Beschäf­tig­te der Bil­dungs­ver­ei­ni­gung Arbeit und Leben infor­mie­ren kos­ten­los rat­su­chen­de Men­schen bei Fra­gen rund um Arbeit und Leben in Nie­der­sach­sen (z.B. auch Saisonarbeiter*innen). Bera­tungs­stel­len gibt es in Han­no­ver, Olden­burg, Braun­schweig, Lüne­burg und Osnabrück.
• Nds. Betrie­be fin­den aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zum Umgang mit dem Coro­na­vi­rus sowie Ansprechpartner*innen für wich­ti­ge Fra­gen auf der Inter­net­sei­te der nds. Landesregierung.
• Tele­fon­hot­line:
  Der DGB hat zudem Tele­fon-Hot­lines für Arbeitnehmer*innen aus mit­tel- und ost­eu­ro­päi­schen Län­dern in fünf Sprachen.
• Das Pro­jekt „Fai­re Inte­gra­ti­on“ bie­tet eine erwei­te­re mehr­spra­chi­ge Bera­tung per Tele­fon und Email zu Fra­gen des Arbeits­rechts vor dem Hin­ter­grund der Coro­na-Pan­de­mie an.