5.05 Was soll­te bei einem kon­kre­ten Beschäf­ti­gungs­an­ge­bot beach­tet werden?

Aus­ge­hend vom kon­kre­ten Pro­fil des Beschäf­ti­gungs­an­ge­bots soll­te das Unter­neh­men wei­te­re Fest­le­gun­gen dar­über tref­fen, wel­che Kom­pe­ten­zen und fach­li­chen Qua­li­fi­ka­tio­nen für die­se Arbeits- oder Aus­bil­dungs­stel­le unab­ding­bar sind und wel­che Erwar­tun­gen ggf. zu einem spä­te­ren Zeit­punkt, also nach Anstel­lung erfüllt wer­den müs­sen, bzw. können.

Es ist z.B. zu klä­ren, ob Bildungs‑, bzw. Berufs­ab­schlüs­se vor­han­den und die­se in Deutsch­land aner­kannt sein müs­sen, in wel­chem Umfang münd­li­che wie schrift­li­che Deutsch­kennt­nis­se – bei Ein­stel­lung – vor­lie­gen müs­sen, ob die Ver­bes­se­rung fach­li­cher Qua­li­fi­ka­tio­nen und Poten­tia­le, aber auch der sprach­li­chen Skills auch nach Ein­stel­lung auf den Weg gebracht wer­den kann, bzw. muss. Dabei soll­te deut­lich wer­den, was hier das Unter­neh­men leis­ten kann und auch leis­ten will und wel­che Auf­ga­ben von exter­nen Akteu­ren über­nom­men wer­den müssten.